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(K) Inquisitor Hans Lobgeist

Über mich

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 "Sechzig Schläge am Tag halten Satan auf Trab!"- Mein Vater (1942)

Geboren wurde ich am schönen Tage des 28.4.1944 als Sohn von Edelbert Lobgeist und Irmfriede Lobgeist, geborene Tüller.
Das Licht der Welt erblickte ich in Neustadt (Schwarzwald, ein halber Tagesmarsch östlich Freiburg). Da das Taufbecken am Tag meiner Geburt leider gerade gesäubert werden musste, wurde ich in kurzum einer Obstschale getauft. Wie kühl!

Im zarten Alter von vier Jahren wurde ich zum Kerzenhalter im schönen Kloster Hölzlebrück ernannt. Fast täglich hatte ich das Glück, mit meinem einrädrigen Schubkarren die dreihundert Stadien von daheim bis dorthin zurückzulegen und dann für die Zeit der Messe die Kerze des Pfarrers zu halten. Hurra, welch freudige Erinnerung!


Das Fenster der Kirche von Holzhausen im Schwarzwald

Mit zehn Jahren verließ ich die Wilfried Göhring Grundschule und kam auf ein Klosterinternat. Dort tat ich vier Jahre lang meinen löblichen Dienst, bis ich zum Schulinquisitor und Musterschüler ernannt wurde. Fünf weitere schöne Jahre durfte ich ungehorsame Mitschüler züchtigen. Hurra!





Ein redlicher Christ übt Zucht und Keuschheit - Quell der Nächstenliebe TM

Im schönen Jahre 1984 heiratete ich mein Weib, das sich bis jetzt in meinem Besitze befindet. Ihr Vater, ein Schulfreund meines Bruders, gab Sie für die Mitgift eines silbrigen Kutschbockes in meine Gewalt, was ihn noch heute redlich erfreut. 
Zweifelsohne ist sie auch eine redliche Gehilfin bei der Züchtigung meiner Kinder Edeltraud-Roswitha und Nathanael.
Im Jahre 1989, am schönen Tage des 12.10., legte ich das Amt als Haftrichter nieder, obwohl es mir gefiel, Unholde in den Kerker zu werfen, und widmete mich, gottgefällig wie ich bin, der Heiligen Inquisition (Neukram: Sanctum Officium) .
Mein knorker Läuterungskeller - alles ist vorhanden von der Streckbank bis zur Judaswiege

Im Jahre 1990 erreichte mich schließlich ein Anruf von Pater Amorth, dem päpstlichen Generalexorzisten, welcher seine alte Zunft gerne in Deutschland etwas verbreiten wollte. Sogleich wurde eine löbliche Exorzier- und Läuterungsstube eingerichtet, in welcher seit nun mehr als 20 Jahren gegen ein geringes Entgelt der Scheitan vertrieben wird. Ab 1992 war dann aber ich einige Jahre im kargen Deutsch-Ostafrika (unredlich: Botswana), um Neger im Urwald zu missionieren.



Die Mission gelang mir vortrefflich. Natürlich hatte ich im unübersichtlichen Deutsch-Ostafrika auch einige inquisitorische Befehle auszuführen. Beispielsweise wurden einige Schamanen, welche unredliche Wudu-Zauber begingen, mittels der reinigenden Kraft des Feuers zum HERRN gegeben. Noch heute senden mir deren Angehörige Dankesbriefe, daß ich dafür sorgte, daß sich in diesen Dörfern nun keine verunreinigten Seelen mehr befinden.
 

Knorke Christen läutern einen Hexer

Im Heiligen Jahr 2000 kehrte ich zurück nach Stuttgart, um einige dienstneue Haftrichter zu beraten. Dort stellte ich mit großer Entrüstung fest, daß meine Missionierungs-Hütte, erbaut inmitten des Neubaugebietes nahe sogenannter U-Bahn Haltestellen, von satanischen Jugendlichen abgetragen wurde und machte mich sogleich an die Wiederaufbereitung. Dies nahm drei Jahre in Anspruch und brachte mir einigen Ärger mit der Stadtverwaltung ein, lehrte mich aber erneut auf erfreuliche Art und Weise, daß man sich die ewige Glücksseligkeit hart erarbeiten muß. Heureka!

Die Liebe des HERRN wird uns Christen zuteil - wie schön

Sogar eine eigene Marke habe ich gegründet, und zwar den "Bibel&Bambus" Exorzismus (schalten Sie hier)

Es grüßt mit Läuterungsstab und Zucht,
Hans Lobgeist

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